2022: Zain al-Khatir im Gespräch mit Alice Hasters, Klaas Heufer-Umlauf, Olaf Scholz, Salwa Houmsi

Alleine, da bin ich schneller, aber gemeinsam, da gehen wir weiter: Unser Mitstreiter Zain, der in seinem Buch: »Ums Überleben Kämpfen«, einen tiefen Einblick in die EU-Südgrenze gibt, ist immer eine wichtige Stimme hierzulande, wenn es um Bleiberecht und Refugees in Libya geht. Auch wenn EU-Parlaments-Vize Katarina Barley im Talk mit Zain und Moderator Klaas Heufer-Umlauf die Frontex-Handlungen als total illegal bezeichnete, müssen wir weiter an Land und auf See antirassistische und antifaschistische Infrastrukturen für die Bewegungsfreiheit auf- und ausbauen, um die Menschen in ihren kraftvollen Kämpfen willkommen zu heißen und zu unterstützen. Lassen wir uns von diesen Kämpfen inspirieren, statt uns von politischer Repression einschüchtern zu lassen. Der leidenschaftliche Einsatz der People on the Move für die Freiheit ist stärker als jede Grenze und jedes Gefängnis. Darüber hinaus erinnert Zain, genau wie viele andere, die auch Geld zurück transferieren oder Schulen in der Heimat bauen, wie er in Darfur, daran, dass Migration der Weg zu einer gerechten Globalisierung des 21. Jahrhunderts sein kann. Sie verhindern zu wollen ist ein Kampf gegen ein besseres Morgen.

Solibar im Mai 2021 fürs Rasthaus in Rabat für Migrantinnen und ihre Kinder, dessen Träger afrique-europe-interact wir die Einnahmen überreichten.

Soliparty 24/01/2020 für die ZigZag-Kitchen Brüssel

Bewegungsfreiheit für alle!/ Xoriyadda dhaqdhaqaaqa qof walba!!! / !!! حرية التنقل أوالحركة للجميع / ናጻ ምንቅስቃስ ንኹሉ!!! / !!! جنبش آزادی برای همه.

Danke an alle Besucher*innen, helfende Hände, jene, die uns unterstützen und nicht dabei sein konnten, dem Trillke e.V., Die Knolle Hildesheim, Asta HAWK, dem Projekt Samo.fa von Brücke der Kulturen e.V., WOLTERS, Fritzkola, BioZisch und ganz besonders dem Kurdischen Kulturverein Hildesheim, WAPANI (Video), Benjamin FRNKLNkrawalle ♀ liebeJaamann. Es war super mit Euch und wir freuen uns auf ein baldiges Wiedersehen!!!

Stadtlabor: „Migration bewegt Hildesheim“ – Wer gestaltet das Wir?

Unsere Broschüre: Solidarische Stadt Hildesheim: Zwischen »Charity« und Urban »Citizenship« wurde veröffentlicht, 26.11.2019 und war Teil einer Vorlesung an der HAWK.

Im Jahr 2024 gibt es im Landkreis Hildesheim und überall: »Open Borders«, Zugang zu und Teilhabe an gesellschaftlichen Ressourcen und Willkommenszentren – öffentliche Institutionen, die Mobilität nicht sanktionieren, sondern Menschen das Ankommen an neuen Orten erleichtern

Im Jahr 2024 gibt es im Landkreis Hildesheim und darüber hinaus nicht mehr: Rassistische Bevölkerungs-Kontrollpraktiken, Abschiebungen und Ausländerbehörden, Rassismus und andere Formen der Ausgrenzung

Jeden Mittwoch, von Oktober 2019 bis Januar 2020, 18:15h Faserwerk Hildesheim, Ottostraße 77

Das „Seminar: Migration bewegt Hildesheim – Wer gestaltet das Wir“ richtet den Blick darauf, wie Kommunen und lokale Migration, Willkommen und Inklusion vor Ort in Hildesheim aber auch darüber hinaus in Deutschland und Europa gestaltet haben und fortlaufend zu gestalten versuchen.

Praktizierende von HAWK Open, Integrationsbeirat Stadt Hildesheim, NoBorder. NoProblem sowie Kulturschaffende, Sozialarbeitende und Zugewanderte haben die Veranstaltungsreihe initiiert, um die öffentlich-politische Debatte, die Migration vorwiegend als Problem bewertet, zu versachlichen. Ziel ist ein wissenschaftlich fundierter und durch Erfahrungen der zivilgesellschaftlichen Initiativen empirisch geerdeter sowie künstlerisch übersetzter Dialog, der lösungsorientiert kommunale Erfahrungen und Ressourcen aufzeigt.

Von Oktober 2019 bis Februar 2020 diente der Ottoplatz in der Nordstadt, jeden Mittwoch ab 18:15 Uhr mit dem Faserwerk als Veranstaltungsort und Begegnungspunkt, um miteinander statt übereinander zu recherchieren, wie „offen“ Hildesheim gegenüber Zugewanderten ist. Gemeinsam werden Projekte entwickelt, um partizipativ mit Akteuren der Stadtgesellschaft Einwanderungs- und Integrationsprozesse in Hildesheim praxisnah zu fokussieren.

Die Seminar-Ergebnisse wurden im Zeitraum von Februar bis September 2020 im Rathaus Hildesheim und auf #BlackLivesMatterHildesheim im Rahmen des transkulturellen und soziokulturellen Maloja-Projekts der Öffentlichkeit präsentiert. Für eine gemeinsame Gruppen-Dynamik war es hilfreich, möglichst regelmäßig zu erscheinen und darüber hinaus sich mit anderen Akteur:innen zu vernetzen bzw. zu kooperieren.

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»Ich wünsche mir eine Welt, in der nicht nur unser Kaffee, sondern auch Menschen sicher über Grenzen gehen können.
Die Klimakrise treibt Menschen in die Flucht. Schon jetzt breitet sich die Wüste und Waldbrände von West- bis Ostafrika immer schnellerer aus. Nicht handeln, bedeutet Verletzung des Rechts zu bleiben.«
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»Der Kampf für Klimagerechtigkeit ist ein feministischer und antirassistischer: Besonders hart werden Frauen von der Klimakrise getroffen – sie sind auch oft die ersten, die ihre Häuser verlassen. Auch wenn sie in Europa ankommen, haben sie es am schwersten. Es ist absurd, dass Frauen 100 Jahre lang für ihre Rechte gekämpft haben – und jetzt sollen geflüchtete Frauen hier damit wieder von vorne ankommen?«*

»Wir sind überzeugt, dass die Grenze die Fluchtursache ist und dass alles anders ist, wenn es eine offene Grenze gibt, wo es ein Hin und Zurück gibt. Wie im Schengen-Raum mit einer neuen Beziehung des Gebens und Nehmens. Dann würden junge Menschen wieder ihren Mittelmeer-Raum haben – mit seiner ursprünglichen Identität des Tausches, bei der wir auf die andere Seite gehen können und willkommen sind.«*

»Und ich möchte eine Welt, in der alle Menschen bleiben können, wenn sie das wollen. Das RECHT ZU BLEIBEN haben Menschen aus dem globalen Süden im September 2019 auf einer Konferenz auf den Philippinen gefordert, in: “Manila Initiative on the rights of climate migrants”«*
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Rückblick Berlin: Interview-Training zu Klimagerechtigkeit mit sozialen Bewegungen und Göttingen: Labore – Katalysator für die postmigrantische Gesellschaft? Ein Erfahrungsaustausch zu Erwartungen, Experimenten, Erfahrungen

*Diese Zitate (für pointierte Redebeiträge) sind Ergebnisse zweier Workshops mit Akteuren von afrique-europe-interact, Women in Exile, Bundeskoordination von Ende Gelände (EG) und Fridays For Future (FFF) u. a. im Herbst 2019. Das Sea Watch-Office war Knoten eines Antira-Ratschlags zwischen Delegierten aus bundesweiten sozialen Bewegungen für eine gemeinsame Sprache in der Klimagerechtigkeit. Mit migrantischen Forderungen nach Bewegungsfreiheit und Klimagerechtigkeit nahmen wir durch den Autor Zain al-Khatir konkret die Perspektive südlich des Mittelmeeres ein.

Und in Verbindung mit globaler guter Regierungsführung: Ich wünsche mir eine Welt, in der Menschenrechte nicht nur für weiße Leute gelten, und sowohl Millionen Menschen, dessen Nahrungsquellen bereits gestern zerstört wurden und durch Dürre, Wasserknappheit, Überschwemmungen leiden, als auch die von der Klimakatastrophe am stärksten betroffenen Regionen bzw. Gemeinschaften mit einem geringen globalen Anteil am Klimawandel mit an den Tischen sitzen sollten, an denen globale Umweltverursacher, Institutionen, Konzerne entscheiden. Jetzt wollen wir auch ein Stück und nicht mehr nur die Krümel des Demokratie-Kuchens.

Beim Klimagerechtigkeits Interview-Training im Sea Watch-Office (17.11.2019) waren Akteur:innen und Delegierte von Women in Exile, Bundeskoordination FFF, Sea Watch, IUVENTA, EG, XR und Netzwerk NoBorder. NoProblem (NBNP) sowie im Stadtlabor: Migration bewegt Göttingen (30.10.2019) afrique-europe-interact, Humangeographie der TU Chemnitz, Stadtlabor, Historisches Museum Frankfurt und die AG Stadtlabor Hildesheim von NBNP u. a. mitwirkend.

Die AG Stadtlabor, Netzwerk NoBorder. NoProblem

V.l.n.r.: Zain al-Khatir (Buchautor), Tom Sparwasser (NBNP), Carla Reemtsma (FFF), Pauline Brünger (FFF Köln), Tom Patzelt (FFF Berlin)

Um zu Abbass Anoors Facebook-Video des Konzertes in Hildesheim 2019 zu gelangen, bitte das Plakat anklicken.

Buchgespräche 28.9., Berlin mit Aktivist Adam Baher, Sudan Uprising GER, 2.11. in Hildesheim mit Rapper Abbass Anoor, auch auf arabisch mit der sudanesischen Diaspora und 15.11. in Göttingen am CeMig »Ums Überleben Kämpfen«

Zain al-Khatir mit Tom Solbrig im Gespräch

United Solidarity-Paradeblock mit 9 Trucks auf #unteilbar am 24.8., Dresden

Auf dem antirassistischen & antifaschistischen Block gab es viele Stimmen, X-Sprachen, sie kamen von überall her und waren schon immer hier; wir verteidigen den Mut gegen die Angst und sprechen über das Notwendigste und Schönste der Welt: Solidarität. Auf 9 Trucks:

  • Coalition Truck – Solidarity Studio.
  • Alltagsrassismus frisst unsere Seele – unteilbar gegen rechts!
  • Anti-Deportation Truck – Abschiebungen sind ein Verbrechen!
  • Nationalismus ist keine Alternative (NIKA)
  • Fluchtursachen und Bewegungsfreiheit
  • Solidarity City Themenwagen
  • Aufstehen gegen Rassismus Chemnitz
  • Flüchtlingsräte & Pro Asyl
  • Yalla Yalla Antifascisti – Theater X

Yalla Yalla Antifascisti!
Defend Solidarity!

Demonstration gegen zentrale Abschiebebehörde in Hannover Langenhagen am 4. Juli


Ausstellung “Unter der Brücke kann man die Sterne nicht sehen” auf der Kulturellen Landpartie; 20. Mai bis 10. Juni; Schwarzer Weg 5, 29462 Güstritz

Programm der Villa Wendland


Impuls Gespräche am Domhof; 14. Mai um 20 Uhr; Domstraße 30, 31141 Hildesheim

Zum fünften Mal laden die Dombibliothek Hildesheim und das Institut für Philosophie der Universität Hildesheim ein und schaffen Raum, um über gesellschaftsrelevante Themen zu sprechen. Das Thema im Sommer 2019 war: “Mensch, Haltung!”.

Es waren Vertreter*innen von No border. No problem. und ein Sprecher von Seebrücke Hildesheim als Impulsgeber*innen eingeladen. Prof. Andreas Hetzel führte durch den Abend.

Charly gibt Einblick in die Arbeit von NoBorder. NoProblem und ist Mitarbeiterin des Centers for Global Migration Studis Göttingen und dem Stadtlabor „Migration bewegt Göttingen“.
Für unseren Mitstreiter Ghaylan bedeutet NoBorder. NoProblem auch die inneren Grenzen in der Gesellschaft zu überwinden. Bei der Diskussion zeigte er mit Fotos seiner Ausstellung “Death Trip” Einblicke seines Weges von Syrien über Türkei, Samos und der Balkanroute, dem “Marsch der Hoffnung” Tausender nach Westeuropa, und lebt seitdem in Hildesheim. Der Seebrücke-Aktivist Claus Beckmann (Foto unten) gab spannende Einblicke, wie er trotz europäischer Abschottung Hildesheim zum “sicheren Hafen” machen möchte und näherte sich damit dialogisch den städtischen Institutionen: Mit promigrantischen Erfolg! In der “Potsdamer Erklärung” verbündete sich Hildesheim mit anderen Gemeinden und Städten, um dem deutschen Innenministerium zu signalisieren, Seenotgerettete im Mittelmeer aufnehmen zu wollen.

Fotos: Tom Solbrig


“Unter der Brücke kann man die Sterne nicht sehen” in Berlin von April bis Mai 2018

Berlin-Charlottenburg, Schillerstraße 106.


Zweite Resolution der Stadt Hildesheim zur Seenotrettung im Mittelmeer

„Am 01. April 2019 stellten die Fraktionen von SPD und Bündnis 90/Die Grünen einen weiteren Antrag unter dem Titel: Resolution „Hilfe für Bootsflüchtlinge – für eine humanitäre und menschenwürdige Behandlung von Schutzsuchenden in Seenot“. Die Fraktionsvorsitzenden von SPD (Bernd Lynack) und Grünen (Ulrich Räbiger) begründeten diese zweite Resolution mit einer unveränderten Lage im Mittelmeer. So ist Ende März die EU-Militäroperation EU NavForMed/Sophia eingestellt worden, die innerhalb von drei Jahren immerhin 49.000 Menschen aus Seenot rettete. Die privaten Seenotrettungsorganisationen werden weiterhin massiv an der Seenotrettung gehindert. Auch angesichts des Rechtsrucks und stärker werdenden Nationalismus in Deutschland wollen die beiden Fraktionen ein politisches Zeichen für Menschlichkeit setzen. Die Resolution wurde mit einer Mehrheit von 28 Stimmen angenommen, darunter auch Stimmen von der CDU. Es gab drei Nein-Stimmen und 11 Enthaltungen.

Die Resolutionen vom 27. August 2018 und 01. April 2019 stehen nebeneinander und müssen zusammen gedacht werden. Die Stadt Hildesheim ist eine von bundesweit 47 sicheren Häfen. Im Publikum saßen 30 bis 40 Zuschauer*innen, darunter viele Aktivist*innen der Hildesheimer Seebrücke. Die Hildesheimer Seebrücke wird auf die Hildesheimer Politik einwirken, damit diese den Worten auch Taten folgen lässt.

Text von: https://www.nds-fluerat.org/37391/aktuelles/zweite-resolution-der-stadt-hildesheim-zur-seenotrettung-im-mittelmeer/


Soli-All-Nighter am 12. Januar in der Nordstadtbraut, Hannover

In einem Vortrag sprechen freiwillige Helfer*innen über ihre Erfahrungen in Nordfrankreich.
Es werden aktuelle Einblicke in die Lebensverhältnisse von Menschen auf der Flucht in den nordfranzösischen Städten und den dortigen freiwilligen Unterstützungsstrukturen gegeben. Anschließend können Fragen zur Thematik gestellt werden.
Des Weiteren werden Möglichkeiten aufgezeigt, wie unabhängig von Vorkenntnissen, Alter, Geschlecht und Beruf jeder Mensch Unterstützung leisten kann.
Später am Abend laden Dr. Waterlily an den Plattentellern und der Bootsmann am Sax zu feinstem Reggae/Rocksteady zum Tanz bis in die frühen Morgenstunden.
Wir freuen uns auf Euch ab 18.00 Uhr, Engelbosteler Damm 87!

hier gehts zur Facebookveranstaltung


Ausstellungseröffnung mit Vortrag am 14. in der OM10 // Soliparty am 15. im Dots in Göttingen

Am zweiten Dezemberwochenende sind wir gleich zwei Mal in Göttingen aktiv. Am Freitag Abend ab 16 Uhr wird im besetzten Haus OM10 unsere Ausstellung „Unter der Brücke kann man die Sterne nicht sehen“ mit einem zusätzlichen Vortrag von Aktivist*innen, die zuletzt in der Normandie aktiv waren eröffnet. Am Samstag wird dann im Dots eine Soliparty für uns stattfinden.

Hier findet ihr den Link zur Veranstaltung im Dots. https://www.facebook.com/events/2198829647034603/


Soliparty am 1. Dezember im Stilbrvch in Göttingen

Am 1. Dezember findet im Göttinger Tanzclub Stilbrvch vom Kollektiv Kleinstadt  eine Soliparty statt, an der sich No border. No problem.  mit  einem Infostand beteiligt und Schnaps gegen Spende verteilt.

Infos zum Line-Up etc. könnt ihr der Facebookveranstaltung entnehmen. Falls ihr noch unentschlossen seid und erst mal reinhören wollt, gibts alle Künstler*innen auch auf SoundCloud!

https://www.facebook.com/events/616552435434597/

Ausstellung vom 18. bis 20. Oktober auf dem State of the Art. 

“Unter der Brücke kann man die Sterne nicht sehen”

Vom 18. bis zum 20. Oktober wird die Ausstellung in auf dem State of the Art Festival an der Domäne Marienburg (Domänenstraße 1) in Hildesheim gezeigt. Dort wird aus Flüchtenden Perspektive und aus Unterstützer*innen Perspektive das Leben von Flüchtenden unter einer Brücke an der italienisch-franzöischen Grenze gezeigt.
Außerdem informieren wir euch über unsere Arbeit und berichten von unseren Erfahrungen.

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SNNTG Festival 2018 | 27. bis 29. Juli

Auf dem SNNTG Festival in Sehnde bei Hannover waren wir mit unsrer Ausstellung “Unter der Brücke kann man die Sterne nicht sehen”, einem Infostand und einem “Forumtheater” vor Ort. Mit unserem Auftreten wollten wir Öffentlichkeit für unsere Arbeit, aber auch die Situation und unsere Erlebnisse als Aktivist*innen in Ventimiglia schaffen.

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Ausstellung im &Büro | 6. bis 10. Juni

“Unter der Brücke kann man die Sterne nicht sehen”

Die Ausstellung fand zwischen dem 6. und 10. Juni im &büro in Hildesheim statt. Sie zeigt das Leben unter einer Brücke an der italienisch-franzöischen Grenze. Sieben Schutzsuchende erzählen mit ihrem Blick durch die Kamera.

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Ventimiglia im Frühjahr 2018

Projekte vor Ort                 → zum durch klicken:

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Hildesheimer Allgemeine Zeitung | 24.02.18

Hildesheimer Allgemeine Zeitung | 24.02.18

 

Benefizkonzert mit Friedrich Thiele | 22.02.18

Vielen Dank an alle Besucher*innen und den Cellisten für die Unterstützung!

 

 

 

Kehrwieder | 17.02.18

 
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Solivestival Trillkegut | 27.01.18

Unsere zweite Soliveranstaltung für das Projekt, nochmal gemeinsam gefeiert für den guten Zweck! Leinwände wurden hochgefahren, Sofas abgestaubt, Bier und Limo gekühlt, Soundcheck gemacht, das Tanzparkett poliert und in der Küche geschnibbelt.
Alle Erlöse der Veranstaltung gehen an das Projekt!