Eine selbstorganisierte Gruppe ist seit August 2019 in Brüssel und unterstützt beim Aufbau einer Infrastruktur zur Verpflegung von Menschen ohne geregeltem Aufenthaltsstatus (Sans Papier). Die Gruppe war bereits im Sommer 2018 in Nordfrankreich aktiv. Hier erfahrt Ihr fortlaufend über die Aktivitäten der Gruppe.
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Wer dekolonisiert die Grenzen und die Mobilität?
1. März 2024
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Ist das Flüchtlingsrecht imperialistische Rechtsprechung?
15. Januar 2023
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Wie eine Gemeinde durch Zuwanderung weltweite Berühmtheit erlangte und wer das Willkommensprojekt zerstörte
1. Mai 2022
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Tear this Down: Kolonialismus JETZT beseitigen, unser Aufruf zu #BLM und die 10 Forderungen
1. April 2021
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Buchvorstellungen mit Zain al-Khatir über den Verlag sind sehr willkommen.
Flucht & Migration
Webguide für Flüchtende und Migrant*innen
Recherche-Kampagne: Entnazifizierung JETZT
Expertise – Wie groß ist die Gefahr durch rechten Terror?
Bordermonitoring Nordfrankreich-Brüssel
Karawane der Mütter verschwundener Migrant*innen
OPlatz – Berlin Refugee Movement
Diese Aktivist*innen aus dem Globalen Süden brauchen unsere SOLIDARITÄT
Kampagnen:
Global Campaign to Demand Climate Justice
Bali-Principles of climate justice
Manila Initiative on the rights of climate migrants
Einige Basisinitiativen:
Womin (Pan-African ecofeminist alliance)
Maori-Fluss erhält Rechte als Person (Neuseeland)
UDAPT und Mujeres Amazónicay (Ecuador): 30.000 Bewohnende des Amazonasgebiets fordern seit Jahrzehnten Reparationen in ihrem Ökosystem durch den Ölkonzern Chevron
Fuerza de Mujeres Wayuux (Kolumbien)
Solidaritas Perempuan (Indonesien)
Cares (Mauritius)
„Right to say no“ (Dörfer in Südafrika waren gegen Bergbau vor Gericht erfolgreich)
APIB – Articulação dos Povos Indígenas do Brasil (Brazil’s Indigenous People Articulation)
COICA – Coordinadora de las Organizaciones Indígenas de la Cuenca Amazónica (Coordinator of Indigenous Organizations of the Amazon River Basin)
Transnationale Organisierungserfahrungen: Klimagerechtigkeit von unten